ÜBER UNS

  • GKKK_ARCH-Sideshots-0689
  • GKKK_ARCH-Sideshots-0353
  • Jedes Projekt ist einmalig.

  • Informationen
  • Das Büro

    Bernhard Gössler und Daniel Gössler (†2003) gründen das Büro in Hamburg 1987 unter dem Namen Architekten Gössler. Nach dem Gewinn größerer Wettbewerbe Aufnahme der Arbeit 1992 in neuen Räumen im Brauerknechtgraben und 1995 in Berlin.
    Martin Kreienbaum wird im Jahr 1998 Partner, Daniel Kinz steigt 2008 in die Partnerschaft ein. Arndt Kerber folgt 2013 und führt den Berliner Standort. 2020 verlässt Martin Kreienbaum das Büro. In diesem Zuge steigen Paul Gössler und Felix Schippmann ein.

    • 361 realisierte Bauwerke

      98 Mitarbeiter*innen

      16 Projektleiter*innen

      2 Standorte

      1 starkes Team

Partner

  • Bernhard Gössler

    Bernhard Gössler

    Architekt BDA/ 1953 geboren in Hamburg/ 1974-80 Studium an der TU Braunschweig und ETH Zürich/ 1981-83 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Braunschweig/ 1987 Gründung des Büros Gössler Kinz Kerber Schippmann Architekten unter dem Namen Architekten Gössler mit Daniel Gössler/ 1998-2002 Vorstandsmitglied der Architektenkammer Hamburg/ 2000-2004 Vorsitzender des BDA Landesverbandes Hamburg

    goessler@gkks.de
  • Daniel Kinz

    Daniel Kinz

    Architekt BDA/ 1969 geboren in Dortmund/ 1990-97 Studium der Architektur an der Universität Stuttgart/ 1997-2000 ZSP Architekten, Stuttgart/ 1998-1999 Claus en Kaan Architecten, Rotterdam/ seit 2001 Gössler Kinz Kerber Schippmann Architekten/ seit 2008 Partner Gössler Kinz Kerber Schippmann Architekten/ 2016-2020 Vorsitzender des BDA Landesverbandes Hamburg/ 2020 Berufung in den Konvent der Baukultur/ verschiedene Lehraufträge an der Hafencity Universität Hamburg

    kinz@gkks.de
  • Arndt Kerber

    Arndt Kerber

    Architekt BDA/ 1963 geboren in Berlin/ 1984-87 Ausbildung zum Bootsbauer/ 1987-93 Studium an der TU Berlin/ 1993-99 Mitarbeit bei Schultes Architekten, Kanzleramt Berlin/ 2000-2007 Geschäftsführung Pfeiffer-Ellermann-Preckel/ seit 2013 Partner Gössler Kinz Kerber Schippmann Architekten

    kerber@gkks.de
  • Felix Schippmann

    Felix Schippmann

    Architekt/ 1985 geboren in Hamburg/ 2003-2007 Studium an der Hochschule Liechtenstein/ 2007-2011 Studium an der TU Braunschweig/ 2005-2009 Studentische Mitarbeit Gössler Kinz Kerber Schippmann Architekten/ 2017-2018 Mitarbeit am Lehrstuhl für Industriebau und Konstruktives Entwerfen der TU Braunschweig/ 2011-2020 Mitarbeit Gössler Kinz Kerber Schippmann Architekten/ seit 2020 Partner Gössler Kinz Kerber Schippmann Architekten

    schippmann@gkks.de
  • Paul Gössler

    Paul Gössler

    Architekt/ 1986 geboren in Bad Oldesloe/ 2006-2008 Ausbildung zum Schifffahrtskaufmann/ 2008-2009 Befrachter bei Scanscott Shipping/ 2009-2016 Studium an der Bauhaus Universität Weimar/ 2010-2015 Freie Mitarbeit Gössler Kinz Kerber Schippmann Architekten/ 2017-2020 Glass Kramer Loebbert Architekten BDA/ seit 2020 Partner Gössler Kinz Kerber Schippmann Architekten

    p.goessler@gkks.de

Team

  • Tarek Ali

    Das Leben ist... wie ein Reifen – jeder Punkt davon muss den Boden mal anfassen.

    Kann gut Kochen.

    Tarek Ali

    B.Sc. Architektur
  • Sherin Awad

    Lieblingsmaterial Beton

    Sind das Naturlocken? Na klärchen!

    Sherin Awad

    B.A. Architektur
  • Bora Bayrakci

    Das Leben ist... Leben einzeln und frei wie ein Baum und dabei brüderlich wie ein Wald (N. Hikmet Ran)

    Fleisch oder Fisch? Keines von beiden.

    Bora Bayrakci

    M.Sc. Architektur
  • Isa Berndt

    Geht immer Reisen und Speisen

    Barfuß oder Lackschuh? Barfuß im Lackschuh

    Isa Berndt

    Diplom-Kauffrau (FH) Personal- und Rechnungswesen
  • Monika Blank

    Erstes Auto Hot Wheels-BMW Z3

    Wie geheißen als Junge? Paul oder Eric

    Monika Blank

    M. Sc. Architektur
  • Edward Blohm

    Heimliche Leidenschaften Backen

    Lieblingswort Amortisation

    Edward Blohm

    Bautechniker
  • Dorothea Bodenmüller

    Hat gelernt Malerhandwerk

    Lebensregel Die Küche ist zum Tanzen da!

    Dorothea Bodenmüller

    Dipl.-Ing. Architektur M.Sc. Denkmalpflege
  • Marco Born

    Kaffee oder Tee? Dann doch eher Kaffee, der macht wenigstens wach.

    Lieblingswort grundzipiell

    Marco Born

    Diplom-Bauingenieur (FH)
  • Ana Brinkmann

    Geht immer Pingo

    Wie geheißen als Mädchen Pessoa

    Ana Brinkmann

    Dipl.-Ing. Architektur
  • Anda Bufi

    Lieblingsbaumaterial Mauerziegel

    Eigentliche Berufung Stubentiger

    Anda Bufi

    M.Sc. Architektur M.Sc. REAP
  • Gorazd Cater

    Geht gar nicht schlechtes Design

    Ist das echt so peinlich? Ich habe eine Erinnerung als Goldfisch.

    Gorazd Cater

    M.A. Architekt
  • Carl Philipp Dannat

    Das meiste Taschengeld geopfert für ein T-Shirt

    Mag besonders Mathe, Zahlen, Rätsel

    Carl Philipp Dannat

    B.Sc. Bauingenieurwesen Zimmermann
  • Fernando Garcia Donoso

    Das meiste Taschengeld geopfert für Nägel und Schrauben

    Frage 2 WDVS

    Fernando Garcia Donoso

    M.A. Architektur
  • Gabriel Dorn Guerra

    analog oder digital die Kombi macht´s

    Fisch oder Fleisch Veggie

    Gabriel Dorn Guerra

    Ingenieur, B.Eng. Architektur
  • Iris Elbelt

    Geht gar nicht Rassismus und Respektlosigkeit

    Lebensregel Zuhören und nachdenken

    Iris Elbelt

    M.Sc. Architektur
  • Christopher Eckett

    Christopher Eckett

    Dipl.-Ing. Architekt Teamleiter
  • Martina Feeser

    Lieblingsbaumaterial Holz und Farbe

    Erstes Auto Ein Fahrrad

    Martina Feeser

    Sekretariat Hamburg
  • Zhikai Feng

    Das meiste Taschengeld geopfert für Essen

    Lebensregel Zeit ist zu teuer traurig zu sein

    Zhikai Feng

    M.Sc. Architektur
  • Felix Franke

    Kaffee oder Tee? ja, gerne

    Das Leben ist... zu kurz um diesen Fragebogen auszufüllen.

    Felix Franke

    Dipl.-Ing. Architekt Teamleiter
  • Maria Geering

    Geheimer Lieblingssong Suzanne Vega "Headshots"

    Frage Erstes Auto Lada 2101

    Maria Geering

    M.Sc. Architektin
  • Ahdiya Ghanizada

    Lieblingsbaumaterial Holz

    Kaffee oder Tee Tee

    Ahdiya Ghanizada

    M.Sc. Architektur
  • Rüstem Halmuradov

    Lieblingswort? Schicht im Schacht!

    Lebensregel 7 mal messen, einmal schneiden

    Rüstem Halmuradov

    B.A. Architektur
  • Sabrina Hauck

    Frage 1 Antwort 1

    Frage 2 Antwort 2

    Sabrina Hauck

    Werkstudentin
  • Olga Hildebrandt

    Eigentliche Berufung Fotojournalistin

    Lieblingsbaumaterial Lehm

    Olga Hildebrandt

    M.Sc. Architektur
  • Lisa Heßling

    Mag besonders Reisen mit leichtem Gepäck

    Heimliche Leidenschaften Landkarten

    Lisa Heßling

    M.Sc. Architektin Teamleiterin
  • Ulrike Illichmann

    Mögen Sie Kant? nicht heute!

    Geheimer Lieblingssong no milk today

    Ulrike Illichmann

    Dipl.-Ing. Architektin Honorarwesen Akquisition
  • Maiken Jacobs

    Kann gut Sport

    HSV oder St. Pauli BVB

    Maiken Jacobs

    Assistenz der Bauleitung
  • Thomas Jankowski

    Lieblingsbaumaterial Backstein

    Heimliche Leidenschaften Fahrräder

    Thomas Jankowski

    M.Sc. Architektur
  • Vanessa Jung

    Vanessa Jung

    M.A. Architektur
  • Sascha Knieps

    Sascha Knieps

    Hochbautechniker Betriebswirt
  • Katharina Koch

    Wie geheissen als Junge? Christopher

    Mag besonders schöne Spaziergänge mit dem Hund

    Katharina Koch

    B.Sc. Architektur
  • Laelia Kohmann

    Geht immer spontanes Feierabendbier/essen

    Heimliche Leidenschaften Eis im Winter

    Laelia Kohmann

    M.Sc. Architektur
  • Karsten Lüder

    Geht immer Nachtisch

    Mag besonders Kaffeetrinken und dabei analoge Zeitung lesen.

    Karsten Lüder

    M.Sc. Architektur
  • Atena Mahjoub

    Lieblingsbaumaterial Holz

    Kaffee oder Tee? Beide

    Atena Mahjoub

    M.Sc. Urban Design
  • Rafal Makola

    Das meiste Taschengeld geopfert für Computer-Hardware

    Fisch oder Fleisch Fleisch

    Rafal Makola

    Dipl.-Ing. Architekt
  • Haluk Mertkan

    Das meiste Taschengeld geopfert für Comics und Panini-Sticker

    Offizielle Mitgliedschaften Förderverein "Mein Seebach"

    Haluk Mertkan

    M.Sc. Architektur
  • Philipp Urs Meyer

    Barfuß oder Lackschuh? Sicherheitsschuh 😉

    HSV oder St.Pauli St. Pauli ist die einzige Möglichkeit

    Philipp Urs Meyer

    Diplom-Bauingenieur Industriekaufmann Teamleiter
  • Mohamed Mosad

    Geht immer Baustelle

    Lieblingsbaumaterial Beton

    Mohamed Mosad

    M.Sc. Bauingenieur
  • Julia Nölle

    Offizielle Mitgliedschaften Architektenkammer

    HSV oder St.Pauli St.Pauli

    Julia Nölle

    Dipl.-Ing. Architektin
  • Niki Nouri

    Lieblingsregel Less is More

    Geheimer Lieblingssong Imagine

    Niki Nouri

    M.Sc. Architektur
  • Gaspar Oliva Perez

    Eigentliche Berufung Kochen

    Erstes Wort Hunger

    Gaspar Oliva Perez

    M.Sc. Nachhaltige Architektur
  • Maria Pommrenke

    Offizielle Mitgliedschaften Architekten ohne Grenzen-Portugal

    Lieblingssatz aus Lieblingsbuch I'm happy when I dance (Susan Sontag)

    Maria Pommrenke

    M.A. Architektin u. Stadtplanung
  • Swenja Püschel

    Lieblingsbaumaterial Lehm

    Sind das Naturlocken? Klar

    Swenja Püschel

    M.A. Architektin
  • Sven Radtke

    Weiß heute Ein Marathon ist nichts anderes als ein 10er mit 32 km Anlauf.

    Offizielle Mitgliedschaften Oranienburger FC Eintracht

    Sven Radtke

    Projektleiter
  • Barbara Richter

    Geht immer: Fahrrad fahren.

    Geht gar nicht: Berliner Fahrradfahrer

    Barbara Richter

    Sekretariat Berlin
  • Christine Rybakowski

    Kann gut: so einiges

    Lieblingsbaumaterial --

    Christine Rybakowski

    Dipl.-Ing. Architektin Teamleiterin
  • Simón Saul

    Dachte früher Das Ananas auf Englisch "änänänäs" heißt

    Lieblingssatz aus Lieblingsbuch Mein Geschmack ist ganz einfach; immer nur das Beste

    Simón Saul

    M.A. Architektur
  • Jana Schall

    Lieblingsbaumaterial? Holz und Beton

    Analog oder Digital? Digital!

    Jana Schall

    M.Sc. Architektur Leitung Digitalisierung BIM
  • Verena Schill

    Heimliche Leidenschaften Basteln & Kochen

    Lieblingswort superkalifragilistikexpialigetisch (aus Mary Poppins)

    Verena Schill

    Bankbetriebswirtin Honorarwesen und Vertragsbelange
  • Max Schimke

    Lieblingstrickfilmfigur Donald Duck

    Offizielle Mitgliedschaften DAV Deutscher Alpenverein

    Max Schimke

    Dipl.-Ing. Architektur
  • Olga Schlömer

    Eigentliche Berufung Malen

    Lieblingswort Gelassenheit

    Olga Schlömer

    Sekretariat Hamburg
  • Marco Schneider

    Frage 1 Antwort 1

    Frage 2 Antwort 2

    Marco Schneider

    Werkstudent
  • Myriam Schüler

    Lieblingssatz aus Lieblingsbuch Für die Sauce das Tahini mit Wasser, Zitrone und dem Salz verrühren.

    Geht immer Kaffee

    Myriam Schüler

    M.A. Architektur
  • Gudrun Schwennsen

    Frage 1 Antwort 1

    Frage 2 Antwort 2

    Gudrun Schwennsen

    Dipl.-Ing. Architektur Honorarwesen und Vertragsbelange
  • Vladimir Shtepo

    Hat gelernt E-Gitarre spielen

    Kaffee oder Tee? Jasmintee

    Vladimir Shtepo

    B.A. Architektur
  • Fabrizio Silvano

    Heimliche Leidenschaften Schlafen

    Weiss heute, dass Eichhörnchen keinen giftigen Schwanz haben!

    Fabrizio Silvano

    M.Sc. Architektur
  • Regina Sobolew

    Kaffee oder Tee? Natürlich Kaffee!

    Fisch oder Fleisch? Fleisch geht immer :))))

    Regina Sobolew

    Industriekauffrau
  • Jan Spaltmann

    Lieblingsbaumaterial Alles was mir in die Hände fällt!

    HSV oder St. Pauli? BVB!

    Jan Spaltmann

    M.Sc. Architektur
  • Mandy Spielvogel

    Lieblingswort Danke und Moin

    Lebensregel Das Leben schreibt die Regeln. Man muss sie sich nur stellen und meistern, auch wenns teilweise sehr schwer ist.

    Mandy Spielvogel

    Assistenz der Geschäftsleitung Buchhaltung
  • Christian Stötzel

    HSV oder St. Pauli? Sheena is...

    Lieblingssatz aus Lieblingsbuch Im Allgemeinen ist alles absolut relativ. (o.T.,S.764f.)

    Christian Stötzel

    Dipl.-Ing. Architekt
  • Nina Strathmann

    Nina Strathmann

    Dipl.-Ing. Architektur Architektur-kommunikation
  • Roman Struck

    Lieblingsbaumaterial Holz

    Mag besonders Strandspaziergänge

    Roman Struck

    Kaufmännische Abwicklung Mängelbeseitigung Bauleitung
  • Vincent Marius Szur

    Was magst du? Authentizität

    Vincent Marius Szur

    M.Sc.Architektur
  • Christian Theissen

    Lieblingssatz aus Lieblingsbuch Worum geht's denn hier eigentlich? Es geht um die Schönheit der Geste im öffentlichen Raum. (Glanz und Elend der Kurtisanen, Balzac)

    Das meiste Taschengeld geopfert für Fahrrad

    Christian Theissen

    Dipl.-Ing. Architekt Teamleiter
  • Cristina Todorova

    Geheimer Lieblingssong Deceptacon von Le Tigre

    Barfuß oder Lackschuh? Lackschuh

    Cristina Todorova

    B.A. Architektur M.A. Bühnenbild
  • Swantje Uphoff

    Lieblingsbaumaterial Aktenordner, breit

    Mögen Sie Kant? Nicht so sehr, abgesehen vom Schwarzen Cafe

    Swantje Uphoff

    Dipl. Architektur (AA) RIBA II
  • Vitalii Vashchenko

    Geht immer entwerfen

    Analog oder Digital? Nur Digital, nur Hardcore

    Vitalii Vashchenko

    M.Sc. Architektur
  • Sebastian Viecenz

    Lieblingsbaumaterial Knete

    Das meiste Taschengeld geopfert für Pokémon

    Sebastian Viecenz

    Sekretariat Berlin
  • Luca von der Heyde

    Lieblingswort Wonneproppen

    Dachte früher weniger

    Luca von der Heyde

    Werkstudent
  • Karin Westermeyer

    Das meiste Taschengeld geopfert für Kunst

    Offizielle Mitgliedschaften Architektenkammer

    Karin Westermeyer

    M.Sc. Architektin
  • Alexa Winderling

    Alexa Winderling

    Werkstudentin
  • Yi Yin

    Mögen Sie Kant? bei Klausuren nicht

    Kaffee oder Tee? Warmwasser, danke!

    Yi Yin

    Dipl.-Ing. Architektur

Antworten

Wenn Bauherren und Investoren an einer Zusammenarbeit mit Euch interessiert sind, dann sollten sie WAS tun?

Mit uns sprechen. Einfach anrufen oder mailen. Erstkontakte machen wir gerne persönlich. Gössler, Kinz, Kerber, Schippmann, unsere Mailadressen werden unter Kontakt angezeigt. Wir sind sehr daran interessiert, mit Bauherren und Investoren gemeinsam herauszufinden, was sie brauchen und ob wir ihren Wünschen entsprechen können.

Ihr habt mehr als 250 Bauwerke realisiert. Wo stehen die?

Die meisten Projekte finden tatsächlich in Hamburg, in Norddeutschland und in Berlin statt. Wir sind aber auch in Erfurt, Würzburg und Wuppertal vertreten. In Polen, Rumänien und Großbritannien haben wir gebaut, und in China haben wir Wettbewerbserfahrungen machen können - die Kapazitäten hätten wir gehabt. Uns reizen internationale Projekte selbstverständlich - und wir sind dran.

Was muss ein Praktikant mitbringen, wenn er bei Euch arbeiten will?

Gute Laune. Gute Auffassungsgabe. 3-D-Denke. Und ab und zu Kuchen für alle.

Man kann euch in Hamburg in Hafennähe und in Berlin-Mitte finden. Wie viele Mitarbeiter arbeiten in den beiden Büros?

Aktuell beschäftigen wir 78 Mitarbeiter. 36 in Berlin und 42 in Hamburg. Projektleiter haben wir 11. Eine Fußballmanschaft.

Wie beschreibt Ihr Euer Selbstverständnis?

Die Entstehungssituation von Architektur ist in der Regel komplex und einzigartig, und beinhaltet so ein Widerstandsmoment in einer Gesellschaft der seriellen Reproduzierbarkeit und damit auch gegen die kultivierte Durchschnittlichkeit auf hohem Niveau, wie sie uns z.B. aus den Massenmedien und besonders aus der Automobilindustrie vertraut ist. So freudig diese Erkenntnis einerseits für die ambitionierten Architekten ist, so beinhaltet sie andererseits auch die Forderung nach allerhöchster Qualität an jeden Schaffenden, denn sein Werk muss in einer Welt bestehen, in der medial im großen Rahmen vorgetragen wird, was Freude macht, Lust produziert- gut, schön und kreativ ist. In diesem Umfeld muss der Architekt seine künstlerische Tätigkeit und damit sich selbst begründen. Er muss spezifisch und einzigartig auf örtiche, zeitliche und soziale Situationen mit umfassenden technischen und juristischen Vorgaben eingehen und eine künstlerische Antwort geben, die in ihrer Kraft und Authentizität übertrifft, was die Industrieproduktion in Serie erstellt und mit dem Label ´Individualität´ versieht. (Daniel Gössler, † 2003)

Habt ihr ein Lieblingsprojekt?

Wir haben viele Babies, alle Projekte wachsen uns ans Herz. Der eine mag mehr das Bauen im Bestand, der andere liebt Schulbauten. Aus unserem großen Portfolio gehören das Erwin-Schrödinger-Zentrum in Berlin oder der Hauptbahnhof in Lübeck sicher zu unseren Lieblingen.

2024 besteht Euer Büro seit 37 Jahren. Wie hat sich euer Büro über die Jahrzehnte entwickelt?

Gössler Kinz Kerber Schippmann Architekten wurde 1987 von Bernhard Gössler und Daniel Gössler (1959 - 2003) als Architekten Gössler gegründet. 1998 trat Martin Kreienbaum in die Partnerschaft ein, 2008 kam Daniel Kinz und 2013 Arndt Kerber hinzu. 2020 verließ Martin Kreienbaum das Büro. In diesem Zuge stiegen Paul Gössler und Felix Schippmann ein. Heute wird in Hamburg und Berlin mit rund 70 Mitarbeitern gearbeitet. Thematische Schwerpunkte sind Büro- und Geschäftshäuser, Verkehr, Wohnen, sowie Schul- und Bildungsbauten. Ein inhaltlicher Schwerpunkt ist das Bauen im Bestand. Dabei ist es ein Ziel, dass aus der forschenden Analyse eine Architektur entsteht, die die jeweilige Geschichte ihres Umfelds sinnlich wahrnehmbar fortschreibt und in ihrer "sozialen Proportion" weiterentwickelt.

Was meint ihr damit, wenn ihr sagt: Baukultur zählt?

Wir stehen für den pragmatischen und für den ideellen Erfolg. Bei einem Bauwerk stellt sich der pragmatische Erfolg ein, wenn es seiner Bestimmung gerecht wird und das Projektmanagement erfolgreich durchgeführt wurde. Ein ideeller Erfolg liegt vor, wenn ein Bauwerk über das rein Pragmatische hinaus eine Bereicherung unserer Welt darstellt. Den pragmatischen Erfolg mit dem ideellen Erfolg zu verbinden, verstehen wir als Baukultur. Das Eine ohne das Andere wäre seelenloser Zweckrationalismus und das Andere ohne das Eine wäre Kunst oder einfach nur Unfug. Beides verstehen wir weder als unsere Aufgabe noch als unser Ziel.

Ein „guter Architekt“ macht WAS richtig?

Ein guter Architekt muss viel wissen. Und das Wissen muss ein Können sein. Unser Selbstverständnis gründet nicht allein auf unseren Entwurfs- und Wettbewerbserfolgen, sondern zu einem wesentlichen Teil auf den mit unserer Beteiligung realisierten Bauwerken. Denn die Qualität der Architektur beweist sich nicht auf dem Papier, sondern erst im Bauwerk. Schon mit dem ersten Gedanken und der ersten Skizze beginnt die Umsetzung eines Projektes. Durch die Hinzuziehung von Praktikern aus eigenem Haus schon in den frühen Planungsphasen gewährleisten wir, dass die gemeinsam entwickelten Ideen aus der Sphäre der Theorie in die Praxis treten. Die dabei gewonnen Erfahrungen sind für uns oftmals Inspiration zu neuen Ideen.

Warum ist jedes Projekt für euch einmalig?

Jedes einzelne Projekt, vom Einfamilienhaus bis zum Hauptbahnhof, ist für uns eine gesamtheitliche Herausforderung, die eine einzigartige Lösung verlangt. Die sorgfältige Vorgabenanalyse spielt eine entscheidende Rolle. Erst die Prüfung und Wertung aller Parameter schafft die Voraussetzung für eine verantwortungsvolle Planung. Für das rationale Ineinandergreifen von Funktion, Gestalt, Ökologie und Ökonomie gibt es keine vorgefertigten Antworten. Die Antworten können nur in der gründlichen Auseinandersetzung mit der jeweiligen Aufgabe und dem Bauherrn gefunden werden.

Womit baut Ihr?

Wir sind da nicht festgelegt. Wir denken, dass es zu jeder Bauaufgabe das richtige Material und die richtige Konstruktionsart gibt. Diese zu finden und zu entwickeln gehört zu den reizvollsten Aufgaben.

Für wen baut Ihr?

Wir planen für die ganz großen und für die ganz kleinen Bauherr*innen. Öffentliche Auftraggeber, Kommunen und Projektentwickler schätzen unsere Arbeit ebenso wie Private. Und für alle unsere Bauherr*innen arbeiten wir gerne.